Bevor die Alte Post abgerissen wird, haben wir die Gelegenheit genutzt, um eine Atemschutzübung auszuarbeiten und als Einsatzübung durchzuführen. Neu war dieses Mal, das sich alle Feuerwehrfrauen und Männer erst nach der “Alarmierung” umzogen und unter einsatzähnlichen Bedingungen die Autos besetzten. Danke an Thomas Petz für diese Idee.
Es wurde von einem Brand in einem Einfamilienhaus ausgegangen. Mit einer Nebelmaschine wurden die Räumlichkeiten stark verraucht und einige Fackeln wurden als Brandherd verwendet, die es zu löschen galt.
Zwei Personen und ein Kind (=Teddybär) wurden von zwei Atemschutztrupps aus dem Gebäude gerettet.
Das alte verwinkelte Gebäude stellte sich als ideales Übungsobjekt für unsere frisch ausgebildeten Atemschutzträger heraus und auch die restliche Mannschaft war mit Wasserversorgung, Absicherung und Beleuchtung der Einsatzstelle gefordert.
Das Übungsziel war nach knapp 1h erreicht. Anschließend wurde die Übung noch nachbesprochen.
Natürlich erfolgte die Übung unter Einhaltung aller Corona-Schutzmaßnahmen.
